Häufige Fragen über Bioresonanz
Bioresonanztherapeutin Elke Gerhardt antwortet
Wissenschaftliche Abhandlungen finden Sie im Internet. Ich erkläre meinen Patienten die Wirkung der Bioresonanz als Parabel:
Alles im Universum ist „Schwingung“. Stellen Sie sich ein Orchester vor – der Mensch ist wie ein großes Orchester. Nun spielt da ein Instrument immer eine falsche Melodie. Somit kommt es zu Dissonanzen. Auf den Körper übertragen bedeutet das: Krankheit! Nun suche ich mir den „Falschspieler“ heraus und spiele ihm immer wieder die richtige Melodie vor. Dass er das begreift, kann – je nach Körperstatus – sehr schnell gehen, oder er braucht ein bisschen länger. Auf jeden Fall wird er sich irgendwann erinnern, wie es richtig geht und das ganze Orchester profitiert davon.
Nun ist es auch möglich, dass der „Falschspieler“ seine gesamte Nachbarschaft schon aus dem Takt geworfen hat. Auch hier ist ein geduldiger Kapellmeister gefragt, der sich dann jeden Einzelnen vornimmt, um ihn wieder in den richtigen Lebens-Rhythmus zu bringen. So funktioniert Bioresonanz – mit Harmonie!
Das kann niemand voraussagen, da es zuviele Indikatoren für die Gesundheit gibt. In der Regel bleiben die Patienten beschwerdefrei. Niemand kann aber eine lebenslange Garantie erwarten.
Ein häufiges Beispiel liefern Bioresonanzbehandlungen mit Allergikern. Hier konnte ich über Jahre hinweg völlige Beschwerdefreiheit beobachten. Andere haben „nur“ Linderung erfahren, was auch schon sehr viel bedeuten kann.
Die Krankenkassen bezahlen keine Heilverfahren. Die Krankenkassen bezahlen nur die Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit. Außerdem generieren sich aus der Bioresonanz-Behandlungsmethode keine Arzneimittelkosten und sie hat keine Nebenwirkungen, somit ist sie volkswirtschaftlich gesehen nicht unterstützenswert!
Die Kostenübernahme für Heilverfahren ist mittlerweile nur noch Lobbyarbeit der Pharmakonzerne und hat mit dem Anspruch auf wirkliches Heilen nichts zu tun.
Ich habe mich für die Fa. Regumed mit der Bicom-Methode entschieden. Die Aus- und Fach-Fortbildungen sind hier am fundiertesten. Diese Firma hat an der Erfindung der Bioresonanz-Methode maßgeblich gearbeitet und geforscht und ist auch unter allen Bioresonanztherapeuten der sog. Rolls-Royce unter den Geräten. Dort habe ich regelmäßig Kontakt und Austausch mit ‚Kollegen der ersten Stunde‘. Mittlerweile habe ich die neuesten Geräte – das Bicom Optima – in meiner Praxis und bin auf allen Kongressen und wichtigen Fachfortbildungen präsent.
Nein.
Nein. Alles basiert auf dem Resonanzprinzip. Im Klartext: Was Sie nicht wollen…– haben… — oder können… — kann auch nicht in Resonanz gehen.
Ganz sicher nicht – und ich schon gar nicht!
Wenn man das Wort ‚empfindlich‘ in die positive Wortbedeutung einbezieht – ja! Wenn ich Substanzen aus Ihrem Körper ausgeleitet habe, die krank gemacht haben, dann rebelliert Ihr System viel schneller und schickt sofort ‚empfindliche Signale‘ mit der Bitte, Sie mögen doch diese oder jene belastende Substanzen weiterhin vermeiden… Eigentlich eine wunderbare Selbstkontrolle, wenn der Körper wieder sofort mit Ihrem System reagiert und dagegen reguliert.
Frage:
Ich habe gehört, dass Patienten die sich mit Bioresonanztherapie behandeln ließen erst beschwerdefrei waren und dann nach Jahren einen viel heftigeren Allergieschub hatten als je zuvor…
Antwort: Nein, dass ist schlichtweg unmöglich. Die betroffenen Allergie-Patienten haben sich über die Jahre hinweg eine neuerliche Belastung zugezogen, das kann durch Fehlverhalten bei Nahrungsmitteln, durch Umweltbelastungen, Ansteckungen, Infekte, Stress und allerlei andere Faktoren erneut ausgelöst werden.
Ja, es hilft
Teilweise berichten die Patienten über extreme Müdigkeit und großen Durst nach der Bioresonanz-Behandlung. Auch hier gilt, wie in der Homöopathie, dass es gelegentlich (sehr selten), zu sog. Erstverschlimmerungen kommen kann. Jedoch ist diese Reaktion ein Indiz, dass der Körper in Resonanz geht und den Heilungsprozess anschiebt.